Die Öl- und Gaspreise steigen unablässig. Zwar gibt es zwischendurch immer mal wieder eine leichte Erholung am Markt, aber angesichts der steigenden Nachfrage aus China und Indien sowie der sinkenden Fördermengen ist völlig klar, dass sich an dieser Tendenz mittel- bis langfristig nichts ändern wird.
Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach Wärmepumpen ebenso sprunghaft angestiegen ist, wie die Preise am Öl- und Gasmarkt. Und in der Tat ist es mit einer Wärmepumpe möglich, sich von Gas und Öl vollkommen unabhängig zu machen.
Welche Wärmepumpe ist nun die richtige für den persönlichen Bedarf? Schließlich ist jeder Mensch genauso individuell wie sein Haus und seine Heizungsanlage. Soll man sich nun für eine Luft/Wasser-Wärmepumpe (oder auch Luftwärmepumpe), eine Sole/Wasser- oder eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe entscheiden?
Fakt ist: eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe arbeitet stets am effektivsten. Leider kann sie jedoch nicht überall eingesetzt werden, da der Grundwasserspiegel für den Betrieb einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe im Regelfall nicht niedriger als 20-25 Meter liegen sollte. Außerdem wohnt so manch ein Häuslebesitzer in einem Wasserschutzgebiet, sodass die Nutzung der Wärme aus dem Grundwasser nicht möglich ist.
Dank Platz sparender Erdsonden lässt sich eine Sole/Wasser-Wärmepumpe dagegen nahezu überall einsetzen. Wer genügend unbebaute Außenfläche hat, kann diese Wärmepumpe auch mit einem Erdkollektor betreiben und spart so die höheren Kosten für die Bohrung ein. Eine Sole/Wasser-Wärmepumpe erreicht nahezu die Effektivität einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe. Aber auch eine Luftwärmepumpe kann eine Option sein, auch wenn sie von allen Wärmepumpenarten die am wenigsten effektive ist. Viele Informationen zu diesem Thema sind auf http://www.heizen3.de/luftwaermepumpe.html zu finden.
Leider wird die Hilflosigkeit der Kunden dabei immer öfter ausgenutzt. Und so wird gerne auch einmal eine Luftwärmepumpe verkauft, ohne vorab die Gegebenheiten vor Ort genau untersucht zu haben. Dabei ist bei einer Wärmepumpe gerade die korrekte Dimensionierung von ausschlaggebender Bedeutung. Denn “lieber mal etwas mehr” ist für eine Wärmepumpe schnell “zu viel”.
Auf die korrekte Dimensionierung kommt es an: Denn eine Wärmepumpe darf weder zu klein, noch zu groß ausgelegt sein. Insofern sollte man vor dem Kauf einer solchen Anlage stets einen Fachmann zu Rate ziehen, der sich vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten macht und die Wärmepumpe exakt berechnet. Von vermeintlichen “Standardlösungen” sollte man eher Abstand nehmen.
Wer wissen möchte, wieviel Energiekosten durch den Einsatz einer Wärmepumpe eingespart werden können, finde auf
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http://www.heizen3.de/service/heizkostenrechner.html
das entsprechende Berechnungswerkzeug.
Darüber hinaus bietet http://www.heizen3.de viele weitere nützliche Informationen rund um regenerative Energien und alternatives Heizen.