Die Entscheidung sich ein Eigenheim zu bauen ist im Familienrat gefallen. Nun sind die Möglichkeiten der Energieeinsparung auszuloten, denn die Kosten für Strom werden in den nächsten Jahren kaum billiger sondern steigen. Damit die Haushaltskasse nicht zu sehr strapaziert wird, ist die beste Lösung, energiesparend bauen. Die Baufirma bietet für die Kunden unterschiedliche Möglichkeiten der Energieeffizienz an. Trotzdem sollte sich der zukünftige Bauherr über die unterschiedlichen Angebote genau informieren, um für sich die beste Variante zu finden. Diese Entscheidung muss am Ende tragfähig für mehrere Jahre sein und bedarf deshalb einer genauen Überlegung.

Beim Bau des neuen Hauses wird spezielles wärmedämmendes Material an den gesamten Außenwänden verbaut und es kann über die Wände kein Wärmeaustausch zwischen den Innenräumen und der Außenwelt erfolgen. Damit diese Maßnahmen den gewünschten Erfolg haben, sind zusätzlich entsprechende Haustüren und Fenster einzubauen. Eine Dreifachverglasung aller Fenster garantiert, dass auf diesem Weg keine Wärme nach draußen gelangt. Energiesparend bauen bedeutet, dass am Anfang die Baukosten etwas höher liegen, aber die Investition lohnt sich für die Bewohner. Nach einer gewissen Zeit haben sich die zusätzlichen Ausgaben amortisiert und jetzt bricht die Zeit an, wo sich der energiesparende Hausbau rechnet.

Damit die Effizienz zusätzlich erhöht werden kann, ist eine Anlage zur Nutzung der Erdwärme denkbar. Hier wird in einiger Entfernung des Hauses ein Loch in die Erde gebohrt und über ein Rohrsystem in das Eigenheim geführt. Auf diesem Weg wird die Wärme aus der Tiefe der Erde in das eigene Haus geführt. Dieses System benötigt allerdings etwas Platz und ist für Eigenheimsiedlungen nicht geeignet. Für diese Bewohner bietet sich eine andere Möglichkeit der Energiegewinnung an. Über die Errichtung einer Solaranlage wird der Strom zu einem großen Teil selbst erzeugt werden. Mittels Solarkollektoren kann für das Eigenheim zusätzlich warmes Wasser erzeugt werden, was die Heizanlage wesentlich entlastet. Auf diesem Weg lassen sich die anfallenden Kosten, welche der Energieversorger fordert enorm senken. Wird sich weiter auf der Sparschiene bewegt, werden nur noch elektrosparende Haushaltsgeräte angeschafft.

Beim Bau des neuen Hauses wird spezielles wärmedämmendes Material an den gesamten Außenwänden verbaut und es kann über die Wände kein Wärmeaustausch zwischen den Innenräumen und der Außenwelt erfolgen. Damit diese Maßnahmen den gewünschten Erfolg haben, sind zusätzlich entsprechende Haustüren und Fenster einzubauen. Eine Dreifachverglasung aller Fenster garantiert, dass auf diesem Weg keine Wärme nach draußen gelangt. Energiesparend bauen bedeutet, dass am Anfang die Baukosten etwas höher liegen, aber die Investition lohnt sich für die Bewohner. Nach einer gewissen Zeit haben sich die zusätzlichen Ausgaben amortisiert und jetzt bricht die Zeit an, wo sich der energiesparende Hausbau rechnet.

Damit die Effizienz zusätzlich erhöht werden kann, ist eine Anlage zur Nutzung der Erdwärme denkbar. Hier wird in einiger Entfernung des Hauses ein Loch in die Erde gebohrt und über ein Rohrsystem in das Eigenheim geführt. Auf diesem Weg wird die Wärme aus der Tiefe der Erde in das eigene Haus geführt. Dieses System benötigt allerdings etwas Platz und ist für Eigenheimsiedlungen nicht geeignet. Für diese Bewohner bietet sich eine andere Möglichkeit der Energiegewinnung an. Über die Errichtung einer Solaranlage wird der Strom zu einem großen Teil selbst erzeugt werden. Mittels Solarkollektoren kann für das Eigenheim zusätzlich warmes Wasser erzeugt werden, was die Heizanlage wesentlich entlastet. Auf diesem Weg lassen sich die anfallenden Kosten, welche der Energieversorger fordert enorm senken. Wird sich weiter auf der Sparschiene bewegt, werden nur noch elektrosparende Haushaltsgeräte angeschafft.