Spritpreise bringen Autofahrer zum Umdenken
Das eigene Auto steht für Flexibilität, Freiheit und Unabhängigkeit – so sieht das vorherrschende Bild in den Köpfen der Menschen aus. Allerdings steht das Auto auch für Bequemlichkeit und teuren Sprit, das momentan viele Autofahrer zum Umdenken bringt.
Das Auto ist ein Statussymbol der Alten
Das Auto ist des Deutschen liebstes Statussymbol, das hat sich bis heute nicht verändert, zumindest die Generation 40+ lebt noch nach dieser Philosophie. Jüngere Menschen sieht man allerdings immer weniger in schicken Fahrzeugen sitzen – und wenn doch, dann steht meistens Werbung von einer Carsharing-Firma darauf.
Carsharing für junge Städter die Alternative
Carsharing wird in Deutschlands Großstädten immer beliebter und hat auch in der Hauptstadt großen Anklang gefunden. „Drive now“ und „Flinkster“ sieht man immer häufiger durch die Stadt flitzen und möchte man selbst ein Auto mieten, muss man sich erst einmal auf die Suche machen, denn vor einigen Monaten noch standen die Autos der Carsharing-Firmen etwas verloren an Berlins großen Bahnhöfen wie dem Ostbahnhof, doch mit wachsender Kundschaft wuchs auch das Interesse rasant.
Warum nicht ein Fahrrad mieten?
Nicht nur Autos lassen sich in Berlin problemlos mieten. Fahrräder bieten in der“ Rush Hour“ das perfekte Fortbewegungsmittel und auch der Frühling macht das Radfahren zum Vergnügen. Für kurze Strecken ist die Sharing-Variante des Fahrrades deutlich billiger und umweltfreundlicher zugleich.
Öffentliche Verkehrsmittel sind ein Muss in der City
Zu guter Letzt natürlich die öffentlichen Verkehrsmittel, die in den letzten Wochen leider weniger positive Schlagzeilen machten. Doch Bauarbeiten sind Bauarbeiten und da kommt leider niemand drum herum. Alles in allem fahren S- und U-Bahn pünktlich und regelmäßig und Berlin ist eine der wenigen Städte, die auch innerhalb der Woche nachts ermöglichen, mit den „Öffis“ nach Hause zu kommen.