In einer Sendung im WDR hat man sich die Frage gestellt, ob es stimmt, dass „technischer Fortschritt die Energie- und Klimawende bringt“. Nun, dieser allein reicht dafür sicherlich nicht aus, aber ganz sicher ist, dass die technischen Fortschritte der Energiewirtschaft helfen.
Nach der Erkenntnis, dass die fossilen Energieträger wie Erdgas, Erdöl und Kohle nicht nur endlich sind, sondern deren Abbau und Verbrauch auch unserer Umwelt schaden, wünschen sich den Klimawandel nicht nur die Leute von Greenpeace, sondern wohl wir alle. Um diesen zu erreichen, setzen wir immer mehr auf erneuerbare Energien wie Sonne, Wasser und Wind.
Wasser schenk uns nicht von alleine Strom
Damit wir die neuerbaren Energien nutzen können, kommt wieder der technische Fortschritt zum Greifen. Die Fachleute dieses Gebietes haben erstaunliche Technologien, zum Beispiel durch elektronische Steuerungen und Industrierechner, entwickelt, die für die Energiewirtschaft so wichtig sind.
Ohne diese technischen Entwicklungen gäbe es keine Photovoltaik-Anlagen, die auf dem Meer und in Windparks gewonnen Energie durch Windkraft könnte weder gewonnen, geschweige denn zu den Haushalten transportiert werden und auch Wasser schenk uns nicht von alleine Energie.
Zuverlässigkeit ist wichtig
Ein ganz wichtiger Punkt bei den Anlagen, die uns alle mit alternativen Energien versorgen, ist die Zuverlässigkeit. Bereits in einem privaten Haushalt ist sehr ärgerlich, wenn beispielsweise der Strom für eine halbe Stunde ausfällt, aber in großen Unternehmen könnte das weitgreifende Folge haben.